Am 5. Juni fand die Eröffnung des neuen LIT Open Innovation Center mit der dazugehörigen LIT Factory an der Johannes Kepler Universität in Linz statt. Das Pilotprojekt fungiert als Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft und soll die digitale Transformation maßgeblich vorantreiben. Neben AXAVIA wird das Projekt von weiteren Unternehmen wie Borealis, Greiner, Engel und Siemens unterstützt.
Eröffnung des LIT Open Innovation Center
Kürzlich wurde an der Johannes Kepler Universität in Linz kräftig gefeiert. Das LIT Open Innovation Center mit der dazugehörigen Industrie 4.0 Pilotfabrik, der LIT Factory, wurde eröffnet. Zahlreiche BesucherInnen genossen das bunte Rahmenprogramm inklusive verschiedenen Bands und exotischen Snacks von Foodtrucks. Gemeinsam ließen sie die Visionen der Zukunft in den Himmel steigen. Seit der Eröffnung des Pilotprojekts wird nun fleißig an Themen wie Artifical Intelligence, Roboter Intelligence, IT Security, Informationselektronik und Industrie 4.0 geforscht.
Vernetzung von Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft
Das Pilotprojekt des LIT Open Innovation Center soll die Johannes Kepler Universität zu einer der modernsten Universitäten Europas machen. Indem Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft miteinander vereint werden, wird eine einzigartige Schnittstelle und Austauschmöglichkeit durch das LIT Open Innovation Center und die LIT Factory geschaffen. Hauptanliegen aller Kooperationspartner ist es, moderne Technologien weiter voranzutreiben. Anhand konkreter smarter Produkte und Prozesse sollen Potentiale und Technologien der Digitalisierung erforscht, entwickelt und demonstriert werden. Neben AXAVIA als Industriepartner beteiligen sich unter anderem Unternehmen wie Borealis, Covestro, Engel, Erema, FACC, Greiner, Leistritz und Siemens. Wir freuen uns Teil dieses zukunftsweisenden Forschungsprojekts und des interdisziplinären Austauschs zwischen Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft zu sein!
